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PfeilEskilstuna hieß das Ziel!

Am 23. Juli um 20.00 Uhr machten sich Olaf Juraschek, Benni Kreß, Niklas Volkhardt und Vater Hans Volkhardt sowie Margitta und Karl-Heinz Zacke auf den Weg. Die erste Etappe über Göttingen, Hamburg, Flensburg durch Dänemark nach Frederikshavn zur Fähre der Stena Line wurde in neun Stunden zurückgelegt. Am 24. Juli um 8.00 Uhr stach die Stene DANICA in See, überquerte bei herrlichem Wetter die Ostsee, um pünktlich gegen 11.15 Uhr in Göteborg vor Anker zu gehen.

Die Weiterfahrt durch Schweden gestaltete sich erwartungsgemäß. Eine Pause mehr erforderte nun schon einmal die zurückliegende schlaflose Nacht; doch in den Raststätten gab es die notwendigen Erfrischungen und die Erkenntnis, daß man gar nicht genug schwedische Kronen als Zahlungsmittel haben konnte. Will sagen, das Land ist nicht billig!

Olaf Super-Cool und Gehilfen

Olaf Cool

Auf der E 20 ging es schließlich immer weiter in nordöstlicher Richtung über Mariestadt, Örebrö und Arboga nach Eskilstuna und dort zum Vilsta-Campingplatz.

Die Empfehlung der schwedischen Schachfreunde Leif Nordebrink und seiner Familie aus der Kasseler Partnerstadt Västeras dort Ferien zu machen, erwies sich als goldrichtig. Eine saubere Anlage mit Zeltplatz für Benni, Olaf und Niklas, sowie ein Ferienhaus für vier Personen mit Service-Center auf dem Gelände, gab Anlaß, den ersten Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

Bei angenehmen Temperaturen und keinen Mücken (!) wurde am zweiten Tag zunächst das Freibad genutzt und die unmittelbare Umgebung der Freizeitanlage erkundet. Sportplätze, Tennishalle im Winter eine Skiabfahrt und ausgedehnte Spaziergänge im nahe gelegenen Wald bieten für jeden Feriengast Kurzweil.

Am dritten Tag mußte natürlich die Stadt Eskilstuna besucht werden. Etwa dreißig Minuten Fußmarsch und das Zentrum war erreicht. Augenfällige Bauwerke sicherlich das Stadthaus und die Klosterkirche. Die Altstadt, der Parkzoo, The Rademacher"-Schmieden aus dem 17. Jahrhundert, das Fabrikmuseum zur Industriegeschichte der Stadt und das Waffentechnische Museum leisteten ausreichend Anschauungsunterricht

Zum Verschnaufen lädt die Gastronomie in der Fußgängerzone ein.

Die absolute Besonderheit der Stadt besteht aber im Fischreichtum des Eskilstuna Flusses und den Angelmöglichkeiten für jedermann/frau. Der vierte Tag galt Torshälla, einer idyllischen Kleinstadt aus dem 17. Jahrhundert, heute zu Eskilstuna gehörend, die durch besondere Skulpturen in den Straßen auffällt.

Bericht: Karl -Heinz Zacke



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( Sonntag, 19. Januar 2014, 10:40 Uhr )